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Leitfaden für die Auswahl von Briketts und Pellets für das Heizen zu Hause

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Heizen mit Holzbriketts und Holzpellets ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie den richtigen Brennstoff auswählen und die benötigte Menge für den Winter berechnen.

Heizen mit Holzbriketts und Holzpellets ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie den richtigen Brennstoff auswählen und die benötigte Menge für den Winter berechnen.

Die Beliebtheit von Holzbriketts und Holzpellets zum Heizen von Haushalten nimmt zu. Im Vergleich zu Kohle, Gas und Strom haben sie nämlich mehrere wichtige Vorteile:

  • Briketts und Pellets werden aus erneuerbaren Quellen hergestellt, sind CO2-neutral und bei ihrer Verbrennung werden weniger Schadstoffe freigesetzt als z.B. bei der Verbrennung von Kohle,

  • Im Gegensatz zu Gas und Strom, deren Preise in den letzten Jahren stark schwankten, sind die Preise für Briketts und Pellets stabiler (siehe Kostenberechnung unten),

  • Das Heizen mit diesen Holzbrennstoffen verringert die Abhängigkeit von Gas- oder Stromlieferungen,

  • Im Vergleich zu Kohle sind Briketts und Pellets sauberer und einfacher zu handhaben.

Die Hauptunterschiede zwischen Holzbriketts und Holzpellets fasst diese Tabelle zusammen:

Merkmal Holzbriketts Holzpellets
Größe Größer (Länge 20-30 cm, Durchmesser 5-10 cm) Kleiner (Länge bis 40 mm, Durchmesser 6-8 mm)
Form Zylinder oder Quader Kleine Zylinder
Verwendungsart Manuelles Nachlegen Automatische Zuführung
Geeignet für Kamine, Holzöfen, Festbrennstoffkessel Spezielle Pelletkessel mit Automatikzuführung

Bei der Auswahl von Pellets und Briketts (und auch bei der Auswahl von Brennholz) sollten Sie sich u.a. nach dem Heizwert richten. Er wird in Megajoule pro Kilogramm (MJ/kg) bzw. in Kilowattstunden pro Kilogramm (kWh/kg) angegeben und zeigt an, welche Wärmemenge durch die Verbrennung von 1 Kilogramm Brennstoff erzeugt wird.

Der Heizwert wird wesentlich vom Feuchtigkeitsgehalt der Pellets und Briketts beeinflusst. Je höher dieser ist, desto mehr Energie wird für die Erwärmung des Wassers verbraucht - und dieses entweicht dann in Form von Dampf mit den anderen Abgasen durch den Schornstein nach außen. Ein hoher Feuchtigkeitsanteil führt auch zu einer übermäßigen Produktion von Kohlenmonoxid und krebserregenden Verbindungen sowie zur Ablagerung brennbarer Stoffe im Ofenrohr und Schornsteinfutter.

Weitere Auswahlkriterien, über die wir unten sprechen werden, sind:

  • Aschegehalt - ein niedriger Aschegehalt (idealerweise unter 0,7% bei Pellets und weniger als 1,2% bei Briketts) bedeutet weniger häufiges Reinigen der Feuerstätte

  • Zertifizierung und Normen - wählen Sie Produkte mit Zertifizierung, die eine hohe Qualität garantiert

  • Art der Heizanlage im Haushalt - wählen Sie Brennstoff, der mit Ihrem Heizsystem kompatibel ist; Pelletkessel erfordern spezielle Pellets, während Briketts für herkömmliche Heizkessel geeignet sind

Holzbriketts

Es gibt mehrere Arten von Holzbriketts, jede mit eigenen Eigenschaften und Verwendungszwecken. Bei Ihrer Auswahl richten Sie sich nach der Qualitätsklasse gemäß EN ISO 17225-3. Die hochwertigsten Briketts fallen in die Klasse A1.

Die Hauptmerkmale finden Sie hier:

Merkmal RUF-Briketts Weichholzbriketts (Typ W) Hartholzbriketts (Typ H) Nachtbriketts aus Rinde (Typ N)
Form Eckig Zylindrisch Zylindrisch Zylindrisch
Material Weiches Fichtenholz Nadelholz ohne Rinde 70% Laubholz, 30% Weichholz 70% Holzrinde, 30% Weichholz
Heizwert Min. 16,5 MJ/kg (4,6 kWh/kg) 16,5 MJ/kg (4,6 kWh/kg) 18 MJ/kg (5 kWh/kg) 18 MJ/kg (5 kWh/kg)
Restfeuchte 8% 10% Ca. 5% Ca. 5,5%
Aschegehalt Max. 0,3% Max. 0,4% Max. 0,6% Ca. 3%
Brenneigenschaften Lange Brenndauer, keine Volumenvergrößerung Schnelles Brennen, hohe Temperaturen Langsames und gleichmäßiges Brennen Extrem lange Brenndauer (bis zu 8 Stunden)
Geeignete Verwendung Universell (Kamine, Öfen, Kessel) Schnelles Aufheizen des Raums Langzeitheizung in kalten Perioden Nachtbeheizung, Kombination mit anderen Typen

Der verbreitetste Typ sind RUF-Briketts, die eine charakteristische eckige Form haben. Sie werden durch Pressen von Holzspänen und Hobelspänen aus weichem Fichtenholz unter hohem Druck ohne Verwendung von Bindemitteln hergestellt. Sie zeichnen sich durch hohe Dichte und lange Brenndauer aus. Ihr Heizwert beträgt mindestens 16,5 MJ/kg (4,6 kWh/kg), die Restfeuchte beträgt ca. 8%..

Mit RUF-Briketts können Sie problemlos in Kaminen, Öfen und Festbrennstoffkesseln heizen. Beim Brennen vergrößern sie ihr Volumen nicht und haben von allen Brikettsorten den niedrigsten Aschegehalt (max. 0,3%).

Weichholzbriketts (Typ W) werden hauptsächlich aus Nadelholz wie Fichte, Lärche oder Kiefer ohne Rinde hergestellt. Im Vergleich zu Hartholzbriketts haben sie einen niedrigeren Heizwert (16,5 MJ/kg - 4,6 kWh/kg).

Sie brennen schneller und erreichen höhere Temperaturen, was ideal für schnelles Anheizen und Aufheizen des Raums ist. Die Restfeuchte von Weichholzbriketts beträgt 10%, der Aschegehalt maximal 0,4% (aus 1 Kilogramm Briketts bleiben also höchstens 40 Gramm Asche übrig).

Hartholzbriketts (Typ H) bildet 70% des Anteils Biomasse aus Laubholz mit Rindenbeimischung, z.B. aus Buche oder Eiche. Die restlichen 30% bestehen aus Weichholz (Fichte, Kiefer), das die Verbrennung des Brennstoffs verbessert - Briketts ausschließlich aus Hartholz glühen nur.

Briketts vom Typ H brennen langsamer und gleichmäßiger und liefern eine stabile und langanhaltende Wärme. Von allen Holzbriketts haben sie den höchsten Heizwert (18 MJ/kg - 5 KWh/kg) und sind ideal für langfristiges Heizen in kälteren Perioden. Die Restfeuchte beträgt ca. 5% und der Aschegehalt 0,6%.

Rindenbriketts (Typ N) werden durch Pressen von Holzrinde (70% Weichholz, 30% Hartholz) hergestellt. Sie zeichnen sich durch eine extrem lange Brenndauer von bis zu 8 Stunden aus, was ideal für die Wärmeerhaltung über Nacht ist. Sie eignen sich für die Kombination mit anderen Brikettsorten für ganztägiges Heizen. Ihr Heizwert beträgt 18 MJ/kg (5 kWh/kg), die Restfeuchte liegt bei etwa 5,5%, der Aschegehalt bei ca. 3%.

Neben Holzbriketts gibt es auch:

  • Kohlebriketts - werden durch Pressen von Kohlenstaub hergestellt. Sie haben einen hohen Heizwert, produzieren aber mehr Emissionen als Holzbriketts. Sie sind nur für Kessel geeignet, die für die Verbrennung von Kohle bestimmt sind.

  • Strohbriketts - hergestellt aus gepresstem Stroh. Sie sind umweltfreundlich, haben aber einen niedrigeren Heizwert und eignen sich für zusätzliches Heizen.

  • Torfbriketts - der Ausgangsstoff ist Torf. Sie brennen langsam und gleichmäßig, aber ihr höherer Schwefelgehalt kann zu einer größeren Emissionsbildung führen.

  • Biomassebriketts - enthalten typischerweise eine Mischung verschiedener organischer Materialien wie Maiskolben, Nussschalen oder Olivenkerne (eignen sich hervorragend zum Grillen und Räuchern). Ihr Heizwert und ihre Eigenschaften variieren je nach Zusammensetzung.

Holzpellets

Bei Pellets unterscheiden wir zwischen Premium- und Standardpellets, wobei der Hauptunterschied in ihrer Qualität und Zertifizierung liegt. Sie werden in automatisierten Kesseln verbrannt, die einen Zuführer enthalten. Die Anlage sorgt für das Anzünden des Feuers und die Aufrechterhaltung der Temperatur.

Merkmal Premium-Pellets Standard-Pellets
Rohstoff Hochwertiges Holz ohne Rinde Können einen höheren Rindenanteil enthalten
Zertifizierung ENplus A1 Üblicherweise ohne Zertifizierung
Feuchtigkeit Typischerweise unter 10% Höher als bei Premium-Pellets
Heizwert Üblicherweise über 18 MJ/kg Niedriger als bei Premium-Pellets
Aschegehalt Weniger als 0,7% Höher als bei Premium-Pellets
Emissionen und Kesselwartung Minimal Höher

Premium-Pellets werden durch Pressen von Sägemehl aus hochwertigem Holz ohne Rinde und mit minimalem Verunreinigungsgehalt hergestellt. Sie enthalten keine Bindemittel oder andere zugesetzte chemische Stoffe. Ihre Qualität und Erfüllung strenger Normen garantiert das Zertifikat ENplus A1.

Sie zeichnen sich durch sehr niedrige Feuchtigkeit (typischerweise unter 10%), hohen Heizwert (üblicherweise über 18 MJ/kg) und niedrigen Aschegehalt (weniger als 0,7%) aus. Dank dieser Eigenschaften bieten sie eine saubere und effiziente Verbrennung mit minimaler Menge an Rückständen und Emissionen. Der niedrige Aschegehalt trägt zu minimaler Kesselwartung bei.

Standard-Pellets können einen höheren Rindenanteil enthalten und etwas schlechtere Parameter aufweisen. Obwohl sie immer noch einen guten Heizwert und Verbrennungseffizienz bieten, produzieren sie in der Regel etwas mehr Asche - was sich in häufigerer Reinigung der Heizanlage widerspiegelt.

Ihr Hauptvorteil ist der niedrigere Preis, was sie zu einer attraktiven Wahl für weniger anspruchsvolle Anwendungen oder ältere Kesseltypen macht. Manchmal enthalten sie auch Bindemittel, die den Anteil unerwünschter Emissionen erhöhen. Solche Asche ist dann z.B. auch nicht zum Düngen geeignet.

Auf dem Markt finden Sie außerdem:

  • Agropellets - werden aus landwirtschaftlichen Resten wie Stroh, Heu oder Maisstängeln hergestellt; sie haben einen niedrigeren Heizwert als Holzpellets und produzieren mehr Asche,

  • Sägepellets - werden aus Sägemehl und Hobelspänen bei der Holzverarbeitung in Sägewerken gepresst; die Qualität kann je nach Zusammensetzung des Ausgangsmaterials variieren,

  • Pflanzliche Pellets - werden aus verschiedenen pflanzlichen Materialien wie Rapsstroh, Miscanthus oder Energiepflanzen hergestellt; ihre Eigenschaften variieren je nach verwendetem Rohstoff.

Berechnung der benötigten Menge an Pellets und Briketts

Bei der Planung der Heizung mit Pellets oder Briketts ist es entscheidend, die benötigte Brennstoffmenge für die Heizperiode richtig einzuschätzen. Diese Schätzung wird von mehreren Faktoren beeinflusst, wobei der wichtigste der Energieverbrauch des Objekts für die Heizung ist. Er wird hauptsächlich beeinflusst durch:

  • Größe des zu beheizenden Raums

  • Wärmedämmeigenschaften des Gebäudes

  • klimatische Bedingungen in der jeweiligen Region

  • gewünschte Innentemperatur

  • Länge der Heizperiode (in der gemäßigten Zone in der Regel 6 Monate, in Bergregionen länger)

Den Energieverbrauch des Gebäudes können Sie z.B. aus der Gasrechnung ermitteln (wenn Sie bisher mit diesem Brennstoff geheizt haben), bzw. aus dem Energieausweis, der in Deutschland für die meisten Immobilien vorgeschrieben ist. Details haben wir im Artikel über die Berechnung des Holzverbrauchs ausgeführt.

Beispiel für die Berechnung der Brikettmenge nach Gasverbrauch

Aus Ihrer Gasverbrauchsabrechnung haben Sie erfahren, dass Sie im letzten Jahr 180 m3 für die Beheizung Ihres Einfamilienhauses verbraucht haben. Zunächst berechnen wir, wie viel Energie Ihnen der Verteiler zum Heizen geliefert hat. Der Heizwert von Erdgas beträgt 10,55 kWh/m3:

Energie vom Lieferanten = Gasverbrauch × Heizwert des Gases

Energie vom Lieferanten = 180 m3 × 10,55 kWh/m3 = 1.899 kWh

Ein Teil dieses Verbrauchs geht jedoch verloren - abhängig vom Wirkungsgrad des Gaskessels. Wenn Sie eine ältere Anlage haben (Effizienz etwa 75%), heizen Sie tatsächlich mit dieser Energiemenge:

Energie zur Beheizung des Hauses = Energie vom Lieferanten × Wirkungsgrad des Gaskessels

Energie zur Beheizung des Hauses = 1.899 kWh × 0,75 = 1.424 kWh

Der Wirkungsgrad moderner Festbrennstoffkessel beträgt etwa 90% (die restlichen 10% sind Energieverluste). Daher rechnen wir die für die Beheizung des Hauses benötigte Energie (1.424 kWh) wieder um auf die Energiemenge, die wir durch die Verbrennung von Briketts gewinnen müssen:

Benötigte Energie aus Holzbriketts = Energie zur Beheizung des Hauses / Wirkungsgrad des Holzkessels

Benötigte Energie aus Holzbriketts = 1.424 kWh / 0,9 = 1.582 kWh

Der Heizwert von RUF-Holzbriketts beträgt 4,6 kWh pro 1 kg. Durch Division der benötigten Energie aus Briketts durch diesen Heizwert kommen wir zu folgendem Gewicht:

Gewicht der Holzbriketts = benötigte Energie aus Briketts / Heizwert

Gewicht der Holzbriketts = 1.582 kWh / 4,6 kWh/kg = 344 kg Briketts

Wenn wir nur die Investitionen in den Brennstoff berücksichtigen, wie viel würden Sie durch den Umstieg auf Holzbriketts sparen? Die Preise für Gas und Strom sind (Stand August 2024) wie folgt:

  • Gas: 0,08 €/kWh (0,84 €/m3),

  • Strom: 0,25 €/kWh.

Beim Gaskessel gehen wir wieder von einem 75%igen Wirkungsgrad aus, während wir beim elektrischen Kessel eine 95%ige Effizienz annehmen.

Beispiel für die Berechnung der Kosten für Briketts im Vergleich zu Gas und Strom

Zuerst berechnen wir, wie viel wir für 344 kg Briketts bezahlen. Aus unserer Konkurrenzanalyse geht hervor, dass der Preis für 1 Tonne Holzbriketts etwa 340 € beträgt:

Kosten für Briketts = Brikettpreis × berechnetes Brikettgewicht

Kosten für Briketts = 340 €/t × 0,344 t = 117 €

Den Gasverbrauch kennen wir auch aus dem vorherigen Beispiel (180 m3). Daher setzen wir einfach seinen Preis ein und kommen zu diesem Ergebnis:

Gaskosten = Gaspreis × Gasverbrauch

Gaskosten = 0,84 €/m3× 180 m3 = 151,2 €

Beim Strom müssen wir zuerst berechnen, wieviel Energie wir zur Beheizung des Hauses benötigen (angesichts des Wirkungsgrads des Gas- und Elektrokessels). Zur Erinnerung: Der Gasverbrauch beträgt 180 m3 und die Effizienz des Gaskessels 75%.

Energie zur Beheizung des Hauses = Gasverbrauch × Heizwert des Gases × Wirkungsgrad des Gaskessels

Energie zur Beheizung des Hauses = 180 m3 × 10,55 kWh/m3 × 0,75 = 1.424 kWh

Die Energie zur Beheizung des Hauses rechnen wir wieder unter Berücksichtigung des Wirkungsgrads des Elektrokessels (95%) um.

Benötigte Energie aus Strom = Energie zur Beheizung des Hauses / Wirkungsgrad des Elektrokessels

Benötigte Energie aus Strom = 1.424 kWh / 0,95 = 1.498 kWh

Jetzt müssen wir nur noch den Preis für 1 kWh Strom einsetzen:

Stromkosten = Strompreis × benötigte Energie aus Strom

Stromkosten = 0,25 €/kWh × 1.498 kWh = 374,5 €

Aus den Ergebnissen geht somit hervor, dass Sie im Vergleich zu Holzbriketts zahlen:

  • 29,2% mehr für Gas,

  • 320% mehr für Strom.

Wie Briketts und Pellets lagern?

Briketts und Pellets behalten ihren Heizwert nur bei richtiger Lagerung. Der ideale Raum ist ein trockener und gut belüfteter Raum wie eine Garage oder ein Schuppen, mit ausreichender Kapazität für einen Vorrat für die gesamte Heizperiode.

Lassen Sie die Briketts in der Originalverpackung und auf Paletten, lagern Sie die Pellets in einem dafür vorgesehenen Behälter. Achten Sie vor allem darauf, dass der Brennstoff in ausreichendem Abstand zur Heizanlage ist und nicht feucht wird - das führt zu:

  • Verringerung des Heizwerts des Brennstoffs,

  • Zerfall der Struktur gepresster Brennstoffe,

  • erhöhtes Risiko der Schimmel- und Pilzbildung,

  • erhöhte Produktion von Rauch und schädlichen Emissionen bei der Verbrennung,

  • mögliche Beschädigung der Heizanlage.

Was sollten Sie aus dem Artikel mitnehmen?

  • Briketts und Pellets sind eine ökologische Alternative zu traditionellen Brennstoffen. Ihre Herstellung aus erneuerbaren Quellen und die geringere Produktion von Schadstoffen bei der Verbrennung machen sie umweltfreundlicher.

  • Die Wahl zwischen Briketts und Pellets hängt von der Art Ihrer Heizanlage ab. Briketts eignen sich für manuelles Nachlegen in Kaminen und Öfen, während Pellets in automatisierten Kesseln verwendet werden.

  • Beim Kauf von Briketts orientieren Sie sich am Qualitätszertifikat (Klasse A1), bei Pellets setzen Sie auf das Zertifikat EN Plus A1. Diese Klassen garantieren, dass der Brennstoff aus reinem Holz ohne chemische Zusätze hergestellt wurde.

  • Die richtige Berechnung der benötigten Brennstoffmenge kann zu erheblichen Einsparungen führen. Beim Umstieg auf Briketts oder Pellets können Sie im Vergleich zu Strom deutlich sparen.

  • Wählen Sie für die Lagerung von Briketts und Pellets trockene und gut belüftete Räume. Schützen Sie den Brennstoff vor Feuchtigkeit, die seinen Heizwert verringert und zu weiteren Problemen führen kann.



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