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Wie viel Brennholz brauche ich und lohnt sich das Heizen mit Holz?

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Heizen mit Holz bietet wirtschaftliche Einsparungen und eine geringere Umweltbelastung. Lesen Sie, wie Sie den Holzverbrauch effektiv planen können, um zu sparen und genügend Brennstoff für die gesamte Heizsaison zu haben.

Das Heizen mit Brennholz als traditionelle Heizmethode erlebt in Zeiten steigender Energiepreise eine Renaissance. Im Vergleich zu anderen Brennstoffen ist Holz günstiger, seine Verbrennung ist klimaneutral und umweltfreundlich – und es schafft zudem eine einzigartige Atmosphäre zu Hause.

Bei der Umstellung auf Holzheizung haben Sie außerdem Anspruch auf die Bundesförderung für effiziente Gebäude, bei der Ihnen der Staat beim Kauf eines neuen Holz- (oder Pellet-) Kessels mit Wärmetauscher bis zu 70 % der Kosten erstattet. Erhebliche Einsparungen bringt Ihnen schon die Anschaffung einer Heizanlage mit höherem Wirkungsgrad (siehe unten).

Um mit Holz wirklich zu sparen (und es zu den günstigsten Preisen zu kaufen), ist es hilfreich zu wissen, wie viel Sie pro Saison verbrauchen. So vermeiden Sie Situationen, in denen Ihnen mitten im Winter das Holz ausgeht oder im Gegenteil übrig bleibt und unnötig Platz im Garten wegnimmt.

In den folgenden Abschnitten werden wir die einzelnen Schritte der Berechnung durchgehen. Zunächst aber schauen wir uns an, was den Holzverbrauch als Brennstoff überhaupt beeinflusst.

Faktoren, die den Holzverbrauch beeinflussen

Die Menge des zu kaufenden Holzes hängt hauptsächlich ab von:

  • der Größe der zu beheizenden Fläche (angegeben in Quadratmetern)

  • der Isolation des Hauses (je besser die Dämmung, desto weniger Brennstoff verbrauchen Sie)

  • der gewünschten Innentemperatur (oft unterschiedlich in verschiedenen Räumen)

Einen wesentlichen Einfluss auf den Verbrauch hat natürlich die Länge der Heizperiode. In gemäßigten Klimazonen mit kurzen Wintern, zu denen auch Deutschland gehört, dauert die Heizperiode 5 bis 6 Monate. In Bergregionen kann sie sich dagegen auf bis zu 8 Monate ausdehnen. Die Menge des verbrannten Holzes wird dann auch durch die Außentemperatur beeinflusst.

Ein wichtiger Faktor ist auch die Art der Nutzung des Heizsystems. Der Holzverbrauch unterscheidet sich je nachdem, ob Sie mit Holz nur zusätzlich zu einer anderen Quelle heizen oder ob Sie damit einen ganzen Raum oder das ganze Haus beheizen. Rechnen Sie mit zusätzlichem Brennstoff, wenn Sie ihn auch zur Erwärmung von Brauchwasser verwenden (übliche Lösung bei Kesseln mit Wärmetauscher).

Das letzte Puzzleteil ist dann die Effizienz des Heizgeräts selbst. Diese kann bei verschiedenen Typen erheblich variieren:

  • Kaminöfen erreichen einen Wirkungsgrad von etwa 70-80 %; sie eignen sich zum Beheizen eines oder mehrerer verbundener Räume.

  • Kachelöfen zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, Wärme zu speichern. Ihr Wirkungsgrad liegt zwischen 70 und 85 %. Der Holzverbrauch ist relativ gering dank der langfristigen Abgabe der gespeicherten Wärme.

  • Holzkessel haben einen Wirkungsgrad von bis zu 90 %. Sie sind ideal zum Beheizen eines ganzen Hauses und oft auch zur Wassererwärmung.

Daraus folgt, dass Sie durch die Verwendung eines effizienteren Heizgeräts erheblich sparen können (siehe Beispiel unten).

Berechnung des Verbrauchs und der wirtschaftlichen Rentabilität von Holz

Grundlage der Berechnung ist die Kenntnis 1) des Heizwerts und der Dichte von Hartholz, 2) des Umrechnungsfaktors von Festmeter auf Raummeter und 3) des Energieverbrauchs des Objekts für die Heizung. Im Wesentlichen gibt es drei Szenarien:

  • Sie wissen, wie viel Energie für die Beheizung des Hauses oder der Hütte verbraucht wird

  • Sie wissen nicht, wie viel Energie verbraucht wird, haben aber den Energieausweis des Gebäudes zur Verfügung

  • Sie wissen nicht, wie viel Energie verbraucht wird und haben keinen Energieausweis zur Verfügung

Berechnung aus dem tatsächlichen Energieverbrauch

Wenn Sie bisher mit Gas geheizt haben, können Sie die verbrauchte Menge aus der Jahresabrechnung des Gasversorgungsunternehmens ersehen. (Gas zum Kochen macht nur einen Bruchteil des Verbrauchs aus, daher berücksichtigen wir es nicht.)

In dem unten gezeigten Beispiel ist der Gasverbrauch für die letzten Abrechnungszeiträume in der Spalte differenz in m3 angegeben. Gleichzeitig ersparen Sie sich die Umrechnung in verbrauchte Energie - der Lieferant gibt sie in der Spalte Verbrauch in kWh an:

Im Gegensatz zum standardisierten Heizwert von Gas (10,55 kWh/m3) unterscheidet sich der Heizwert des Brennstoffs bei diesem Lieferanten mit 9,918 kWh/m3. Der Grund dafür könnte z.B. eine leicht unterschiedliche Zusammensetzung oder andere physikalische Lieferbedingungen sein. Quelle: polastern-energie.de

Beispiel für die Berechnung des Holzvolumens anhand des Gasverbrauchs

Aus der obigen Aufstellung wissen wir, dass Sie im letzten Abrechnungszeitraum 149 m3 Gas für die Heizung verbraucht haben, die in 1.424 kWh Energie umgewandelt wurden. Wenn Sie einen älteren Gaskessel mit einem Wirkungsgrad von 75 % haben, heizen Sie tatsächlich mit dieser Energiemenge:

Energie zur Beheizung des Hauses = Energie vom Lieferanten × Wirkungsgrad des Gaskessels Energie zur Beheizung des Hauses = 1.424 kWh × 0,75 = 1.068 kWh

Der Wirkungsgrad von Brennholzkesseln beträgt etwa 90 % (die restlichen 10 % sind Energieverluste). Daher rechnen wir die für die Beheizung des Hauses benötigte Energie (1.068 kWh) wieder um in die Energiemenge, die wir durch die Verbrennung von Holz gewinnen müssen:

Benötigte Energie aus Holz = benötigte Heizenergie / Wirkungsgrad des Holzkessels Benötigte Energie aus Holz = 1.068 kWh / 0,9 = 1.187 kWh

Der Heizwert von Hartholz mit einer Restfeuchte von 10-15 % beträgt 4,4 kWh pro 1 kg. Wenn wir die benötigte Energie aus Holz durch diesen Heizwert teilen, erhalten wir folgendes Gewicht:

Holzmasse = benötigte Energie aus Holz / Heizwert Holzmasse = 1.187 kWh / 4,4 kWh/kg = 269,7 kg Brennholz

Im nächsten Schritt berechnen wir das Volumen dieses Brennstoffs. Die durchschnittliche Dichte von Hartholz beträgt 750 kg/m3:

Holzvolumen = Holzmasse / Holzdichte Holzvolumen = 269,7 kg / 750 kg/m3 = 0,36 m3

Die meisten Händler bieten Brennholz jedoch in Form von sogenannten Raummetern (RM) an, bei denen die Scheite aneinander gestapelt werden und Luftzwischenräume zwischen ihnen bleiben. 1 RM entspricht dabei etwa 0,7 m3. Im letzten Schritt rechnen wir das ermittelte Holzvolumen mit dem Umrechnungsfaktor 0,7 in Raummeter um:

Raummeter = Holzvolumen / Umrechnungsfaktor Raummeter = 0,36 m3 / 0,7 = 0,515 RM

Bei Strom ist die Situation etwas komplizierter. Die Lieferanten unterscheiden nämlich auf den Rechnungen nicht zwischen dem Stromverbrauch für die Wassererwärmung (zum Zweck der anschließenden Hausbeheizung) und anderen Zwecken.

Wie geht man damit um? Einige elektrische Kessel messen den Energieverbrauch, wenn sie dies aber nicht ermöglichen, ist die einfachste Methode eine Schätzung basierend auf der Differenz des Gesamtenergieverbrauchs in der Winterzeit und den Sommermonaten, in denen Sie keine Heizung verwenden. Ihre Lieferanten stellen Ihnen diese Daten auf Anfrage zur Verfügung.

Beispiel für die Berechnung des Stromverbrauchs

Aus der Abrechnung haben Sie erfahren, dass Ihr Haushalt in der Winterzeit (Oktober bis März) 10.000 kWh Strom verbraucht, während es in den übrigen sechs Monaten 4.000 kWh sind. Daraus ergibt sich, dass Sie für die Wassererwärmung 10.000 kWh - 4.000 kWh = 6.000 kWh verbrauchen (die Erwärmung von Brauchwasser rechnen wir nicht mit).

Wie viel Brennholz benötigen Sie, wenn Sie einen älteren elektrischen Boiler mit 95 % Wirkungsgrad durch einen Holzkessel mit 90 % Effizienz ersetzen? Wir gehen von den obigen Formeln aus:

Energie zur Beheizung des Hauses = 6.000 kWh × 0,95 = 5.700 kWh

Benötigte Energie aus Holz = 5.700 kWh / 0,9 = 6.333 kWh

Holzmasse = Energieverbrauch / Heizwert = 6.333 kWh / 4,4 kWh/kg = 1.439 kg Brennholz

Holzvolumen = Holzmasse / Holzdichte = 1.439 kg / 750 kg/m3 = 1,92 m3

Raummeter = Holzvolumen / Umrechnungsfaktor = 1,92 m3 / 0,7 = 2,74 RM

Lohnt sich aber wirklich ein Holzkessel, wenn er einen geringeren Wirkungsgrad hat als ein elektrischer Boiler? Wenn wir von der Investition in einen neuen Holzbrennstoffkessel absehen (dessen Anschaffung zum großen Teil durch Zuschüsse gedeckt wird), dann reicht es aus, die Preise für 1 kWh aus Strom und Holz zu vergleichen (Daten vom August 2024):

  • Preis für 1 kWh Strom ≈ 0,25 €,
  • Preis für 1 kWh aus Holz ≈ 0,08 €.

Für die Beheizung des Hauses mit Strom zahlen Sie also 1.500 € (6.000 kWh × 0,25 €), während Sie für die Beheizung mit Holz nur 507 € (6.333 kWh × 0,08 €) zahlen.

Eine weitere Möglichkeit zur Ermittlung des Energieverbrauchs für die Heizung ist die Verwendung eines sogenannten Wärmemengenzählers, der die in das Heizsystem gelieferte Wärmemenge genau misst. Sie werden am Heizkreis installiert und zeichnen den Energieverbrauch in Echtzeit auf. Auf diese Weise erhalten Sie genauere Daten als bei Schätzungen auf der Grundlage des saisonalen Stromverbrauchs.

Der Wärmemengenzähler unten zeigt beispielsweise, dass seit der letzten Nullstellung (z.B. zu Beginn der Heizsaison) 13,964 MWh, also 13.964 kWh für die Erwärmung von Brauchwasser verbraucht wurden.

Quelle: kamstrup.com

Berechnung aus dem Energieausweis des Gebäudes

Seit 2014 müssen alle neuen und bestehenden Gebäude in Deutschland - einschließlich Einfamilienhäuser - einen Energieausweis haben, aus dem Sie leicht den Energiebedarf des Objekts ablesen können. Es gibt zwei Arten von Energieausweisen.

Der Bedarfsausweis basiert auf standardisierten Berechnungen und liefert eine theoretische Schätzung des Energiebedarfs des Gebäudes. Er basiert auf den tatsächlichen technischen Eigenschaften des Gebäudes, wie Baumaterialien, Dämmung, Fenstertypen, Heizsystem und anderen Faktoren.

In Bezug auf die technischen Parameter ist er genauer und weniger abhängig vom Verhalten der Bewohner (z.B. häufiges Lüften). Der Bedarfsausweis wird typischerweise bei Neubauten und nach größeren Renovierungen verwendet.

Er liefert Informationen über:

  • die Energieeffizienzklasse des Gebäudes (in der Regel von A+ bis H, wobei A+ am effizientesten ist),

  • empfohlene Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz des Objekts,

  • den geschätzten jährlichen Energieverbrauch des Objekts in kWh pro Quadratmeter Bodenfläche - diesen Wert finden Sie in der Beschriftung Endenergiebedarf.

Auf die Beheizung des Objekts auf Raumtemperatur (20 °C) entfällt ein Anteil von 50-80 % des Endenergiebedarfs. Je weniger energieeffizient das Gebäude ist, desto höher ist dieser Anteil.

Quelle: online-energieausweis.org

Beispiel für die Berechnung des Holzvolumens aus dem Bedarfsausweis

Aus dem obigen Bedarfsausweis haben Sie erfahren, dass der Endenergiebedarf 227,4 kWh/m2 beträgt. Für eine Fläche von 100 m2 (kleineres Haus) beträgt der Energiebedarf des Objekts 227,4 kWh/m2 × 100 m2 = 22.740 kWh. Gleichzeitig wissen Sie, dass das Gebäude in die Energieeffizienzklasse G fällt - für die Beheizung des Hauses rechnen wir daher mit einem 80%igen Anteil am Gesamtenergiebedarf:

Energie zur Beheizung des Hauses = 22.740 kWh × 0,8 = 18.192 kWh

Das benötigte Holzvolumen lässt sich nun leicht mit den oben genannten Formeln berechnen. Wir rechnen wieder mit einem 90%igen Wirkungsgrad des Holzkessels:

Benötigte Energie aus Holz = 18.192 kWh / 0,9 = 20.213 kWh

Holzmasse = Energieverbrauch / Heizwert = 20.213 kWh / 4,4 kWh/kg = 4.594 kg Brennholz

Holzvolumen = Holzmasse / Holzdichte = 4.594 kg / 750 kg/m3 = 6,13 m3

Raummeter = Holzvolumen / Umrechnungsfaktor = 6,13 m3 / 0,7 = 8,76 RM

Im Gegensatz dazu basiert der Verbrauchsausweis auf dem tatsächlichen Energieverbrauch der letzten 3 Jahre. Er ist nützlich für ältere Gebäude mit einer Verbrauchshistorie und spiegelt das tatsächliche Verhalten der Bewohner besser wider (z.B. häufiges Lüften oder Überheizen).

Wenn Sie ein älteres Haus kaufen (oder mieten), muss der Verkäufer (bzw. Vermieter) Ihnen diesen vorlegen. Sie können sich den Verbrauchsausweis auch für Ihre eigenen Zwecke von zertifizierten Energieexperten erstellen lassen.

Der Energieverbrauch für die Heizung wird im Abschnitt Verbrauchserfassung - Heizung und Warmwasser angegeben. Die Berechnung des Holzvolumens ist die gleiche wie im vorherigen Fall.

Quelle: schornsteinfeger-koeln.de

Berechnung ohne Kenntnis des Verbrauchs und des Energieausweises des Gebäudes

Wenn Sie eine Hütte oder ein kleineres Objekt bis 50 m2 kaufen, für das kein Energieausweis erforderlich ist, und Sie gleichzeitig den Energieverbrauch des Gebäudes nicht kennen, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als den Holzverbrauch für die Beheizung zu schätzen (oder die Nachbarn zu fragen).

Für ganzjährig bewohnte kleinere Hütten und Freizeitobjekte liegen die empfohlenen Mengen an Brennholz in der Regel in folgenden Bereichen:

  • kleine Hütte bis (30 m2): 3-5 RM pro Saison

  • mittelgroße Hütte (30-50 m2): 5-8 RM pro Saison

Wenn Sie nur an Wochenenden in die Hütte fahren (und 2,5 Tage pro Woche heizen müssen), reduzieren Sie die empfohlene Menge auf 35 %:

  • kleine Hütte bis (30 m2): 1-1,75 RM pro Saison (Wochenendnutzung)

  • mittelgroße Hütte (30-50 m2): 1,75-2,8 RM pro Saison (Wochenendnutzung)

Diese Werte sind Richtwerte. Sie helfen Ihnen beim Holzkauf für die erste Saison, nach der Sie eine viel bessere Vorstellung vom Brennstoffverbrauch haben werden.

Was sollten Sie aus dem Artikel mitnehmen?

  • Heizen mit Holz ist wirtschaftlich vorteilhaft und umweltfreundlich. Holz ist günstiger als andere Brennstoffe und seine Verbrennung ist klimaneutral, was Ihre Umweltauswirkungen reduziert.
  • Die Berechnung des Holzverbrauchs hängt von vielen Faktoren ab, wie der Größe der zu beheizenden Fläche, der Isolierung und der gewünschten Innentemperatur. Die Länge der Heizperiode und die Effizienz Ihres Heizgeräts spielen ebenfalls eine Schlüsselrolle.

  • Bei der Umstellung auf Holzheizung können Sie staatliche Förderungen in Anspruch nehmen, die bis zu 70 % der Kosten für eine neue Heizanlage abdecken.

  • Sie können den Holzverbrauch auf der Grundlage Ihres bisherigen Verbrauchs anderer Brennstoffe wie Gas oder Strom schätzen. Durch die Umrechnung der verbrauchten Energie anhand des Heizwertes von Holz und des Wirkungsgrades Ihres Kessels erhalten Sie eine genauere Schätzung.

  • Wenn Sie den Energieausweis des Gebäudes zur Verfügung haben, können Sie den Energiebedarf des Objekts ermitteln und so die benötigte Holzmenge abschätzen.



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Veröffentlicht in: Brennholz und Brennstoffe

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